Erklärung Meditation / Hypnose

Wann hört man Meditationen? – Du kannst Meditationen am besten nach dem Aufwachen anhören. Denn nach dem Aufwachen ist dein Geist noch relativ ruhig und offen für den neuen Tag. Das heißt, eine Meditation ist die perfekte Vorbereitung für die stressige Stunden. Du kannst sie aber auch immer wieder zwischendurch anhören, wenn du intuitiv fühlst, dass du sie benötigst. Dasselbe gilt für Fantasiereisen und die (Morning)-Activation’s.

Hypnosen hörst du am besten zum Einschlafen. Vergiss nicht – jede Hypnose ist eine Selbsthypnose. Das heißt, ohne deine Erlaubnis wird nichts in dein Unterbewusstsein eindringen. Am besten ist es, wenn du den Tag vollendet hast und bereit bist, in den Schlaf einzutauchen. Dabei kann dich eine Hypnose perfekt begleiten, denn wenn du schläfst, schläft auch dein innerer Kritiker. (Es ist also absolut in Ordnung, wenn du während der Audio einschläfst!) 

Die positiven Affirmationen kannst du absolut immer hören, wenn dir danach ist. Beim Autofahren, unter der Dusche, beim Schminken, Trainieren, zum Einschlafen, zum Aufwachen - entscheide ganz intuitiv.

Wenn du meditierst und dir Hypnosen anhörst, tauchst du in den THETA-Zustand ein. Genau der Zustand, den wir brauchen, um unser Unterbewusstsein umzuprogrammieren. Als Baby’s / Kleinkinder waren wir dauerhaft in diesen Zustand. (Deshalb können wir uns an die wenigsten Szenen unserer Kindheit erinnern und leben trotzdem die Glaubenssätze davon). Höre dir die Meditationen, Affirmationen und Hypnosen am besten im THETA-Zustand an, denn mit dem ,,Normal-Bewusstsein” nebenbei anhören hat wenig Sinn – dein Unterbewusstsein nimmt die Sätze und Schwingungen nicht auf.